Immer mehr Drechsler wissen den kühlen Kopf des Bormax® 2.0 zu schätzen. Denn durch seine einzigartige Geometrie ist es möglich auch in Kopfholz zu bohren.
Doch wodurch hebt sich der Bormax® 2.0 so hervor?
Durch die Zentrierspitze gelingt ein punktgenaues Ansetzen. Die Spitze besitzt eine gedrallte Geometrie und hat somit eine schneidende Wirkung. Dies sorgt dafür, dass geringere Vorschubkräfte benötigt werden.
Auf den Hauptschneiden sind Spanbrechernuten angebracht. Durch den Versatz dieser Nuten wird der Span gebrochen. Dies sorgt für ein leichteres, schnelleres Bohren bei weniger Vorschubkräften. Keine langen Späne mehr, die die Bohrung verstopfen.
Bei einem herkömmlichen Forstnerbohrer ist der größte Schwachpunkt die Reibung und somit die Hitze, die beim Bohrern an der geschlossen Umfangschneide entsteht. Schon bei dem Bormax® 1.0 ist es gelungen dies durch die gezahnte Umfangschneide in Wellenform erheblich zu reduzieren. Mit den Kühlrippen des Bormax® 2.0 konnte die Hitzeentwicklung auf ein Minimum reduziert werden.
Für alle Drechsler, die ausschließlich Harthölzer verarbeiten empfehlen wir unseren Bormax³. Dieser ist mit einer hochwertigen Hartmetall-Bestückung ausgestattet und hat dadurch eine noch höhere Standzeit.