Neuigkeiten vom 26. Oktober 2017

Wer kennt das nicht, wenn man eine tiefere Bohrung mit einem Zylinderkopfbohrer erzeugt: Es entstehen großvolumige Späne, die zum Teil endlos lang scheinen, so wie ein meterlanger Hobelspan. Da Zylinderkopfbohrer keine Spirale zum Abtransport der Späne besitzen, sammeln sich diese langen Späne im Bereich des Halms. Der Rückweg aus der Bohrung wird dadurch stark behindert. Arbeitet man jetzt noch in Kombination mit einer Verlängerung um eine Tieflochbohrung zu erzeugen, ist der Rückhub aus der Bohrung nahezu unmöglich.

Anders ist das beim Bormax® 2.0:

Spanbrechernuten auf den Hauptschneiden sorgen hier für Abhilfe. Der Pfiff: Die Nuten sind auf den beiden Hauptschneiden phasenverschoben angeordnet, das heißt, wo auf der einen Seite ein Tal ist, liegt auf der gegenüberliegenden Seite eine Erhöhung.

Wie stellt sich das in der Praxis dar?

Nach einer halben Bohrerumdrehung schneiden die Spanbrecher der gegenüberliegenden Hauptschneide den Span ab, den die andere Hauptschneide hat stehen lassen. Der Effekt: Es entstehen keine langen Holzspäne mehr sondern kurzbrechende Späne die einem Sägemehl gleichen. Diese verstopfen die Bohrung nicht. Sie kommen leichter aus der Bohrung, weil sie einfach weniger Volumen benötigen. Durch diesen Trick ist es mit dem Bormax® 2.0 heute viel komfortabler eine tiefere Bohrung herzustellen.

Sie glauben uns nicht? Schauen Sie selbst ….

Ein kleines DELTA F mit großer Wirkung!

Damit möchten wir uns bewusst von unserem Wettbewerb unterscheiden. Ein ganz klein bisschen besser sein, eine Differenz erzeugen, einen Unterschied ausmachen, ein DELTA bilden; ein DELTA F sein! F wie FAMAG.

Aber der Bormax® 2.0 bietet noch einen weiteren Vorteil den wir Ihnen im nächsten Newsletter am 15.11.2017 verraten werden.